Schön, dass Du auf meine Webseite gefunden hast. Du findest hier viele Erlebnisse und Geschichten von mir, Larissa, einem leidenschaftlichen Crossdresser, auch Transgender, Tranny, Shemale oder Transe genannt.
Eine Auswahl meiner Erlebnisse
Als Sekretärin bei meinem Onkel
Einige Jahre arbeitete ich im Metallverarbeitungsbetrieb meines Onkels. Es war eine sehr kleine Firma, aber er hatte sich auf die Reparatur Spazialmaschinen in der Zigarettenindustrie spezialisiert.Die Auftragslage war eigentlich immer recht gut, was sich auch in meinem Verdienst niederschlug. Mein Onkel hatte mich seinerzeit direkt nach meiner Ausbildung in einem technischen Beruf abgeworben und mich […] weiter…
Ich packe weiter Kartons mit Kleidung aus
Ich hatte mich mit Sybille an einem Samstag verabredet, da sie mir helfen wollte, die Kartons mit Kleidung weiter auszupacken, die mir meine Tante geschickt hatte. Ein Karton nur mit High Heels Nachdem sie zu mir herüber gekommen war, setzen wir uns auf meine Couch quatschten über dies uns das und tranken ersteinmal in Ruhe […] weiter…
Messebesuch
Eines Tages fand ich eine Mitteilung von Klaus in meinem Briefkasten, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Er hätte bei mir geklingelt und ich wäre nicht da gewesen. Ich hätte mich unversüglich bei ihm zu melden. Ich ging ersteinmal in meine Wohnung, und verwandelte mich in Larissa. Das dauerte einiges an Zeit.Nun zog […] weiter…
Das schreiben registrierte Nutzer über mich / meine Webseite:
Extrem Heiß Deine Erlebnisse.
Ich mag auch fesselspielchen. Am liebsten an Dir Larissa
Magst Du auch Blowjobs?
Na da hat mir letztens ein Verehrer ja ein schönes Outfit zusammengestellt.
Ich kam mir vor, wie ein billiges Flittchen. Von allen Seiten wurde ich gemustert und ich konnte von dort einfach nicht weggehen. Ich musst warten, bis mir mein Verehrer die Tür öfnette. Er hatte alle meine Schlüssel und ich hätte nicht einmal zu Fuß nach Hause gehen können, weil ich nicht in meine Wohnung gekommen wäre.
Hat mich der Mistkerl doch fast eine Stunde dort warten lassen, bis er mir endlich die Haustür aufgemacht hat.
Im übrigen hat er mich vor seiner Wohnungstür auch noch einmal eine gefühlte Ewigkeit stehen lassen.
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